TRANSFERQUALITÄT UND ALLTAGSTAUGLICHKEIT

Coaching SESSIONS SIND wichtig.
Wichtiger ist, was davon im Alltag bleibt.

Maßnahmen Qualitätssicherung vor dem Coaching
  1. Kritischer check-in mit HR: Was wurde bisher unternommen? Warum erscheint Coaching sinnvoll? Welche Alternativen gäbe es? Wir regen volle Transparenz zur Situation zwischen Klientin und HR an.
  2. Chemie-check Klient und Coach: Fühlt sich die andere Person „richtig“ an? Kann sich die Klientin ausreichend öffnen? Kann sich der Coach genügend abgrenzen? Wir bestehen darauf, mindestens eine Nacht „darüber zu schlafen“.
  3. Coaching ist kein Kuscheln. Wie viel Stabilität braucht und wieviel Irritation erlaubt Klientin, um sich Veränderung zu trauen? Wir klären unsere Rolle als Störer und Challenger, wenn es für den Prozess erforderlich ist. Und holen uns die Erlaubnis des Klienten dafür.
  4. 3er Meeting mit Klient, Führungskraft und Coach: Wie beurteilen Klientin und FK die Situation? Was ist das angestrebte Ergebnis? Wie wird die FK den Prozess unterstützen? Wir stellen klar, dass der Klient den Verlauf des Coaching Prozesses bestimmt – und erwarten das Commitment der FK dazu.
  1. Bereits nach der ersten Session erfolgt ein Check mit der Klientin: Ist das Coaching-Ziel klar und bestätigt? Ist die Art der Arbeit unterstützend und kraftvoll? Wir klären von Anfang an unsere Prozessverantwortung – ohne Kompromisse.
  2. Auf jede Session folgen individuellen Reflexionsaufgaben: Vertiefende Analysen, Aufgaben zur Selbstreflexion oder zukunftsbezogene Veränderungsübungen. Wir gestalten die Zeit zwischen den Sessions als aktive Arbeitsphasen.
  3. Regelmäßig wird mit dem Klienten eine Zielüberprüfung durchgeführt und das Programm nachjustiert. Ein Zwischenfazit mit Vorgesetzten bringt Transparenz und erfordert tiefes gegenseitiges Commitment.
  1. Am Ende eines jeden Prozesses bestimmt der Klient seine wichtigsten Lern- und Entwicklungspunkte. Durch das Rekapitulieren verstärken wir die mentale Präsenz der Treiber von Wirksamkeit im Alltag.
  2. In einem halben Jahr passiert viel. In einem Telefonat mit den Klienten reflektieren wir die Langzeitwirkung des Coachings zu. Für Klientinnen eine (manchmal anstrengende) Erfahrung, weil es die Alltagspräsenz der Themen challenged.
  3. Jedes Coaching Mandat durchläuft nach dessen Ende eine Supervision innerhalb des INMUTO Teams. Dabei werden nicht nur die Erfolgstreiber, sondern vor allem die kritischen Momente reflektiert und hinterfragt.
  4. Im INMUTO Team erarbeiten wir die wichtigsten Ableitungen aus jedem Prozess für unsere Arbeit als Coaches. In diesem interaktiven Prozess trägt jedes einzelne Coaching Mandat zur Weiterentwicklung unserer Arbeit bei – und wirkt damit gegen Routine. 

INMUTO IMPULSE.
viermal jährlich.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus unseren Projekten.
Lernen, was wir lernen.

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